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„Wicked“: Das Musical kehrt glanzvoll nach Oz zurück

Das Filmmusical „Wicked“ kehrt ins zauberhafte Land Oz zurück – und punktet mit opulenter Inszenierung und dynamisch choreographierten Musicalnummern.
Filmrezi "Wicked" Fink
Foto: Giles Keyte (Universal Picture) | Cynthia Erivo (links) als Elphaba und Popstar Ariana Grande als Glinda in einer Szene des Films "Wicked".

Ist man von Geburt an böse oder bekommt man das Böse erst mit der Zeit eingeflößt? Das ist die interessante Ausgangsfrage in der vielschichtigen Musicalverfilmung „Wicked“, welche mit ihrer opulenten Inszenierung, ihrer Lust an der Kostümierung und ihren dynamisch choreographierten Musicalnummern das US-amerikanische Kinopublikum bereits seit einigen Wochen verzaubert und nun auch in unseren Kinos angelaufen ist.  Die Vorgeschichte des „Zauberers von Oz“ Der Film wirkt wie ein Zaubertrank aus zahlreichen popkulturellen Versatzstücken. Er ist nicht nur eine große Verbeugung vor dem Filmklassiker „Der Zauberer von Oz“ (1939), sondern versprüht auch durch sein magisches Hogwarts-Setting jede Menge ...

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