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Wenn Nachrichten Angst machen

Immer mehr Menschen stellen aufgrund zahlreicher Krisenmeldungen den Nachrichtenkonsum weitgehend ein. Ist „Konstruktiver Journalismus“ die Lösung?
Mediennutzung im Krieg
Foto: Lino Mirgeler (dpa) | Hinter der Frage nach dem Konstruktivjournalismus steht also die wesentlich wichtigere Frage, welche Rolle der Journalismus in unserer Gesellschaft spielen soll. Und diese Frage richtet sich vor allem an die Medienmacher.

Mir nicht“ – mit diesen Worten unterbrach Theodor W. Adorno 1969 im „Spiegel“-Gespräch die Feststellung beziehungsweise den ersten Satz des Interviewers, dass ihm – also dem Befrager – die Welt vor zwei Wochen noch in Ordnung schien. Zuvor hatten drei Studentinnen im Hörsaal VI der Frankfurter Universität das berüchtigte „Busenattentat“ auf den Philosophieprofessor verübt.

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