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Wenn Marxisten über Kunst schreiben

Die Lektüre von Georg Lukàcs' vierbändiger „Ästhetik“ ist in etwa so anregend wie ein Spaziergang durch die Berliner Karl-Marx-Allee, findet Lorenz Jäger.
Stalinallee
Foto: IMAGO/xLIFE_Picture_Collectionx (www.imago-images.de) | Georg Lukàcs' vierbändige „Ästhetik“ zu lesen, ist so inspirierend wie ein Spaziergang auf der Stalinallee.

Manche werden lächeln: Ich habe mir vor einigen Wochen die vor fünfzig Jahren gekauften, bisher nie gelesenen vier Bände der „Ästhetik“ von Georg Lukács (1885-1971) vorgenommen. Der Verfasser, gebürtiger Ungar, war ohne Zweifel einer der großen marxistischen Denker des 20. Jahrhunderts. Und: Die Erwartung, bei ihm auf echte Einsichten zu stoßen, und wenn nicht, dann doch auf so großartig verkehrte Ideen, dass man selbst dann die Lektüre nicht bereut, hat sich erfüllt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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