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Was ist der Heilige Gral wirklich – Kelch, Stein oder Blutlinie?

Der Heilige Gral steht als Mythos zwischen Religion, Mystik und Popkultur. In neuerer Zeit werden die Ideen indes immer abenteuerlicher.
Indiana Jones
Foto: Imago/Prod.DB | Auch Hollywood nimmt sich gerne der Gralssage an: Szene aus „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ (1989).

Von Chrétien de Troyes über Robert de Boron bis zu Wolfram von Eschenbach, von Monty Pythons „Die Ritter der Kokosnuss“ über Steven Spielbergs „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ bis zu Dan Browns „Sakrileg“ und von Templer- und Rosenkreuzer-Legenden bis hin zum spekulativen Journalismus von Michael Baigent, Richard Leigh und Henry Lincoln: Der Heilige Gral ist als Mythos über viele Jahrhunderte hinweg präsent und aus der abendländischen Hoch- und Populärkultur nicht wegzudenken. Doch dabei stellen sich einige Fragen: Was steckt eigentlich hinter diesem Mythos? Gibt es „den Gral“ überhaupt? Wofür steht er, und warum suchen Menschen heute immer noch danach?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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