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Warum wir Tabus brauchen

Im Zweifelsfall hört Bernhard Meuser lieber auf die Erkenntnisse von Sigmund Freud und seiner eigenen Oma, als auf zeitgeistige Verirrungen wie beim Christopher-Street-Day.
Christpoher Street Day Berlin
Foto: IMAGO/Vasily Krestyaninov (www.imago-images.de) | Der Christopher Street Day in Berlin - ein Menschheitsfortschritt?

Ich liebe Tabus! Das habe ich mit Sigmund Freud und meiner seligen Oma gemeinsam, die unwiederbringlich in meine frühe Sozialisationsgeschichte hineingehört. Oma hob gelegentlich den Zeigefinger und sagte dem kleinen Bernhard: „Das tut man nicht…!“ Ich weiß schon – Heidegger hat das „Man“ kritisiert („Als Man lebe ich immer schon unter der unauffälligen Herrschaft der Andern… Jeder ist der Andere und keiner er selbst“), aber da halte ich es doch lieber mit meiner Oma, unter deren sanfter Herrschaft ich gerne und auskömmlich lebte.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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