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Warum der "Sex and the City"-Feminismus nicht funktioniert

Nachträgliche Gedanken zum Weltfrauentag.
Tagesposting Feminismus Ballova
Foto: IMAGO/Barbara Hine (www.imago-images.de) | Viele Frauen würden gerne so sein wie die von Sarah Jessica Parker gespielte Carrie Bradshaw aus "Sex and the City" und "And just like that". Doch manchmal sollte man mit seinen Wünschen vorsichtig sein.

Einige Tage nach dem Internationalen Frauentag, den ich weder feiere noch ablehne, denke ich über das Thema Feminismus nach. Die Rolle der Frau in der Gesellschaft ist nicht in Stein gemeißelt, sondern muss immer wieder den aktuellen Umständen angepasst werden. Meine Vermutung: Der Feminismus muss nicht bekämpft werden, denn die Realität wird ihn bekämpfen, sobald er seine Glücksversprechen an die Frauen nicht mehr einhalten kann.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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