Es war das ausdrückliche Anliegen Papst Johannes Paul II., einen Studiengang zu Ehe und Familie einzuführen und im Zuge dessen auch die theologischen Studien aus ihrem Ursprung her zu erneuern. Und es war eine „von oben“ inszenierte Fügung, dass der Großkanzler und ehemalige Theologieprofessor Kardinal Christoph Schönborn, der selbst schon lange eine solche Sehnsucht nach Erneuerung im Herzen getragen hatte, gemeinsam mit einigen Mitstreitern dieser Vision eine konkrete Gestalt gegeben hat. Ihr beabsichtigtes Ziel war es, auf dem Weg einer tiefgehenden Bildung wieder zu den theologischen Quellen zurückzukehren, aus denen sich von jeher die katholische Kirche reformiert und erneuert hat.
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Seit circa 30 Jahren folgt das ITI der Vision eines ganz bestimmten Heiligen.
