Das Buch ist die reife Frucht einer etwa 68-jährigen Beschäftigung mit einem unerschöpflich tief denkenden Maler“ ist auf Seite 271 am Buchende von „Caspar David Friedrich – Seine Gedankengänge“ zu lesen. Der Autor ist der renommierte Kunsthistoriker Helmut Börsch-Supan, der lange im Schloss Charlottenburg in Berlin wirkte und mittlerweile 91 Jahre alt ist. Es dürfte weltweit keinen anderen Kunstwissenschaftler geben, der sich fast sieben Jahrzehnte lang so intensiv mit Caspar David Friedrich (1774-1840) beschäftigt hat.
War Caspar David Friedrich ein religiöser Maler?
Der große Friedrich-Experte Helmut Börsch-Supan liefert in seinem neuesten Buch über den "Maler der Deutschen" eine differenzierte Antwort.
      
    