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Die Zentrumspartei in der Weimarer Republik: Vom katholischen schwarzen Block zur christlichen Volkspartei

Die Zentrumspartei in der Weimarer Republik verstand sich als Stabilitätsgarant. Vor allem für das in ihr versammelte katholische Volk, aber auch für die junge Demokratie. Geht aber beides zusammen? – Teil 2 der Serie zur Geschichte der Zentrumspartei
Zentrumspartei
Foto: KAS/ACDP | Als Brücke, aber mit doch abwehrendem Charakter, stellt sich die Zentrumspartei auf diesem Wahlplakat dar.

Ein Haus kann ein Heim sein, das seinen Bewohnern Schutz und Sicherheit bietet. Ein Haus kann aber auch wie ein Gefängnis empfunden werden. Genauso verhält es sich auch mit dem sogenannten „Zentrumsturm“. Er steht sinnbildlich für die Geschlossenheit und für die Stabilität der Partei, die den Katholiken in ihm sozusagen Zuflucht bot. Zum Beispiel in der Zeit des Kulturkampfes, von der im ersten Teil dieser Serie die Rede war. Diese Phase machte aber nur eine Periode in der Geschichte des deutschen Kaiserreiches aus. Mit den Jahrzehnten entwickelten auch viele Katholiken ein positives Verhältnis zu dem neuen Reich, empfanden sich keinesfalls als „Reichsfeinde“, sondern standen vielmehr loyal zum Kaiser und zum Staat.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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