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Verse über die göttliche Liebe

In der zweiten Folge der „Heiligen Künstler“ geht es um kanonisierte Dichter und Poeten.
Gregor von Nazianz: Ein feinfühliger Dichter
Foto: via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Im Jahre 379 wurde der Nazianzener als Priester nach Konstantinopel gerufen und im Jahr darauf in der Hagia Sophia zum Bischof erhoben.

Neben bildschaffenden Künstlern weist das Heiligenverzeichnis der katholischen Kirche auch einige heilige Dichter auf. Ein früher Vertreter dieses Genres war Bischof Gregor von Nazianz (etwa 329-390). Vor allem als hervorragender Redner, Theologe und Mystiker bekannt, verfasste er zudem rund 500 Gedichte mit mehr als 17 000 Versen. Mit diesem größtenteils in der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts entstandenen poetischen Werk wollte er ein christliches Pendant zur atheistischen Dichtung jener Zeit schaffen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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