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Verbindung zwischen Himmel und Erde

Der Fotograf Ludwig Watteler lichtet seit 15 Jahren Gipfelkreuze ab. Sein Motto: „Ich fotografiere das Kreuz so, wie es mich empfängt.“
Foto: Ludwig Watteler | Ludwig Watteler interessieren vor der Kamera nur die Kreuze. Wie dieses, auf 1.122 Metern Höhe, im bayerischen Mangfallgebirge.

Man könnte es als Europas Bekenntnis zum Christentum auf höchster Ebene bezeichnen, doch das stimmt nur halb. Denn das Gipfelkreuz fungierte ursprünglich auch als Landmarke, die den höchsten Punkt eines Berges kennzeichnet. Manchmal zeigte das Kreuz auch Alm- und Gemeindegrenzen an oder diente als Erinnerung an überstandene Gefahren. Wie viele Gipfelkreuze es heutzutage in den Alpen gibt, ist nicht bekannt. Die Schätzungen gehen weit auseinander. Allein in Österreich sind es wohl 4. 000, alpenweit könnten es insgesamt etwa 10. 000 sein.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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