MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Fiktion und Realität

Überforderte Liebe

Filme und Bücher romantisieren Beziehungen und wecken damit falsche Erwartungen an sie. Dabei zeichnet die Schönheit der Liebe etwas anderes als Romantik aus.
Romantik
Foto: Imago/Roman Möbius | Romantik – wer kann schon etwas dagegen haben? Sie ist aber in einer Liebesbeziehung eben nicht alles und schon gar nicht das Fundament.

Die Liebe ist das einfachste auf der Welt. So möchte man meinen, wenn man sich einen romantischen Film auf dem Bildschirm ansieht oder durch die Seiten eines Romans blättert. Zwei Menschen, ein Kuss und das – manchmal ausgesprochene, manchmal implizierte – „für immer“. Die beiden Protagonisten scheinen sich oft unausgesprochen zu verstehen, alle Uneinigkeiten leicht zu überwinden und irgendwie trotz aller Umstände immer wieder auf scheinbar magische Weise zueinander zu finden.  Kein Wunder, dass Liebesgeschichten in TV-Programmen und fiktionalen Büchern weiterhin unter den Top drei der beliebtesten Genres rangieren: Die Liebe wird als Sehnsuchtsort und zugleich Zustand vollkommener Erfüllung beschrieben. ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht