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Tonke und Bleibtreu über Elternschaft und ihre Filmrollen

Die Schauspieler Moritz Bleibtreu und Laura Tonke sprechen im "Tagespost"-Interview über ihre Familienkomödie „Alles fifty fifty“ und die Frage der richtigen Kindererziehung.
Interview Moritz Bleibtreu und Laura Tonke
Foto: IMAGO/Dave Bedrosian (www.imago-images.de) | Moritz Bleibtreu, Valentin Thatenhorst und Laura Tonke beim Empfang des FilmFernsehFonds Bayern beim 41. Filmfest München 2024 im Café Reitschule. München.

Im Kinofilm „Alles fifty fifty“ (siehe DT vom 29. August) des preisgekrönten Regisseurs Alireza Golafshan („Die Goldfische“, „JGA“) halten sich die beiden Juristen Marion (Laura Tonke) und Andi (Moritz Bleibtreu) trotz ihrer Scheidung für absolute Vorzeigeeltern und kümmern sich in einem scheinbar perfekten 50/50-Wechselmodel um ihren elfjährigen Sohn Milan (Valentin Thatenhorst). Im gemeinsamen Sommerurlaub in einem Nobelferienresort im süditalienischen Apulien, bei dem auch Marions neuer Freund (David Kross) dabei ist, erweist sich Milan jedoch zunehmend als ein verwöhntes Einzelkind, das gezielt seine Eltern gegeneinander ausspielt.

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