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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Newmans letztes lyrisches Werk

„The Dream of Gerontius“: Eine Reise in die unsichtbare Welt

Als Edward Elgar und John Henry Newman ein beeindruckendes Oratorium erträumten.
Kardinal John Henry Newmans „Traum des Gerontius“
Foto: Stefano Spaziani via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | 19 Jahre nach der Konversion Newmans entstand aus einer plötzlichen Eingebung das Seelendrama „Der Traum des Gerontius“.

Wenn ein junger Komponist ausgerechnet an seinem Hochzeitstag (1889) das Gedicht eines zum Katholizismus konvertierten britischen Geistlichen verehrt bekommt, welches den „Traum“ eines alten Mannes (Geron=Greis) hinsichtlich der letzten Dinge beschreibt, so ist das bemerkenswert. Noch bemerkenswerter ist, dass der Musiker von diesem Text so ergriffen wird, dass er daraufhin – zur größeren Ehre Gottes - ein vielbeachtetes Oratorium komponiert, womit ihm auf dem Birmingham Triennial Music Festival der künstlerische Durchbruch gelingt. Die Rede ist vom vor 90 Jahren am 23.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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