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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt „Klare Worte“

Synonyme für „Frau“

Bezeichnungen für Frauen gibt es fast so viele wie Pastasorten– doch oft geht es dabei ziemlich grob zu. Wie soll man sich wehren? Klagen oder die rhetorische Schlagkraft trainieren?
Abwertende Bezeichnungen für Frauen gibt es viele: So viele wie Pastasorten. Oder Frauenschuhe.
Foto: Copyright: xRedxBluxProductionsx via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Abwertende Bezeichnungen für Frauen gibt es viele: So viele wie Pastasorten. Oder Frauenschuhe.

Schlampe, Zicke, Trulla, Tusse, Weibsbild, Kanaille, Schnalle, Xanthippe … Die halbe Kolumne ließe sich füllen mit Synonymen für das Lexem „Frau“. Jetzt aber in Deckung, Frau Doktor! Frauen mit Schmähwörtern überziehen in sprachsensiblen Zeiten? Haben wir diesen patriarchalischen Krampf nicht längst auf dem Müllhaufen der Geschichte gelassen? Es gibt doch auch die Krone der Schöpfung, die Madame, die Lady und die, ähm, Hauszierde!  Ja, genau, und die Bayern schmücken sich nicht mit Gedöns, sondern mit ihrem Gespons. Womit wir bei des Pudels Kern wären: Bezeichnungen für Frauen gibt es fast so viele wie Pastasorten: Orecchiette, Tortellini, Fusilli, Bucatini … manch eine soll sogar eine Ähnlichkeit mit weiblichen ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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