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Sternberg bedient sich einer durchschaubaren Nebelkerzen-Taktik

Der Präsident des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken sagt nichts Inhaltliches zu Bischof Voderholzers alternativen Texten – lieber spricht er über Geld.
Thomas Sternberg, Präsident des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken
Foto: Nadine Malzkorn | Hat Thomas Sternberg keine Argumente, keine differenzierte Antworten? Den Eindruck ruft zumindest seine Reaktion auf das Erscheinen einer Informationsplattform im Internet, mit Texten zum sogenannten „Synodalen Weg“ bei unserer Autorin hervor.

Thomas Sternberg, Präsident des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken, kritisierte die Initiative Bischof Voderholzers, alternativen Texten zu den Synodalforen des Synodalen Wegs eine online-Plattform zu bieten (www.synodale-beitraege.de). Das ist zunächst wenig überraschend, gehört es doch schon immer zu den zentralen Irrtümern des ZdK, man besitze die alleinige Deutungshoheit über den innerkirchlichen Diskurs.

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