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Sind wir nicht alle ein bisschen KiNC?

Der Fundamentalismusvorwurf gegen das Augsburger Gebetshaus und andere geistliche Bewegungen war gestern: Denn die Warner vor zu viel Frömmigkeit haben ein neues Lieblings-Schlagwort.
Glaubensfestival MEHR24
Foto: IMAGO/Klaus Rainer Krieger (www.imago-images.de) | Die Augsburger MEHR-Konferenz war 2024 restlos ausverkauft.

„Einfach mal einen Gang runter schalten“, empfahl „katholisch.de“-Redakteurin Gabriele Höfling in einer Kolumne aus dem Jahr 2018 mit dem Namen „Bewegungen, die vermehrt auf Frömmigkeit setzen“ – womit sie beispielsweise das Gebetshaus Augsburg oder auch die Initiative „Nightfever“ meinte. Diese herablassende Haltung, gespeist aus der beruhigenden Gewissheit, dass „die ganz normale kirchliche Jugendarbeit“ – also etwa „BDKJ, Pfadfinder und Ferienfreizeiten“ – noch weit mehr junge Menschen mobilisiert als das Gebetshaus Augsburg mit seiner MEHR-Konferenz, ist seither einem gewissen Alarmismus gewichen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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