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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Gegen Manipulation und Bevormundung

Simone Weil als Erzieherin

Die Philosophin und Mystikerin durchschaute zahlreiche manipulative Erziehungsmethoden. Noch heute bietet sie einen Leitfaden gegen politische Bevormundung.
Simone Weil in den 1930er-Jahren
Foto: Courtesy Everett Collection via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Simone Weil erlebte in den 1930er-Jahren politische Bevormundung am eigenen Leib.

Von Berufswegen war die Philosophin und Mystikerin Simone Weil (1909-1943) Pädagogin. Entsprechend nimmt die Frage der Erziehung auch einen prominenten Platz in ihrem Werk „Die Verwurzelung“ ein. Und dementsprechend hat Simone Weil auch einiges zur Frage einer ökologischen Erziehung zu sagen, wie sie beispielsweise Papst Franziskus in Laudato Si' (LS) fordert. Mit Simone Weil die Corona-Politik entlarven Papst Franziskus spricht von der Notwendigkeit innerer Beweggründe für eine ökologische Umkehr. Und Simone Weil? Sie beschreibt Erziehung mit folgenden Worten: „Die Erziehung – ob es sich nun um Kinder oder Erwachsene, Einzelne oder ein Volk oder um uns selbst handelt – besteht darin, Beweggründe ...

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