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Sieben Forderungen an uns selbst

Raus aus dem Jammern, rein ins Handeln: Was Christen tun können, um diese Welt vom festen Fundament ihres Glaubens aus mitzugestalten.
Joseph Ratzinger legt als neuer Erzbischof von München-Freising den Treueid ab
Foto: Heinz Gebhardt via Imago-images.de | Joseph Ratzinger legt als neuer Erzbischof von München-Freising vor dem damaligen bayerischen Ministerpräsidenten Alfons Goppel (CSU) den Treueeid auf den Freistaat Bayern und die Bundesrepublik Deutschland ab: Schon damals war der Theologe der Ansicht, dass es "kreativer Minderheiten" bedarf um die Gesellschaft im christlichen Sinne zu gestalten.

Politisches Engagement ist für Christen nicht Beiwerk sondern Konsequenz ihres Glaubens. Doch in einer zunehmend fragmentierten Gesellschaft stellen sich viele gläubige Menschen die Frage: Wie kann ich heute sinnvoll Einfluss nehmen – in einer Öffentlichkeit, die auf religiöse Überzeugungen oft allergisch reagiert? Elisabeth Wehling, Kognitionsforscherin an der UC Berkeley, bringt es auf den Punkt: „Menschen engagieren sich für Politik, wenn sie in ihren Werten angesprochen werden.“ Genau hier liegt die Chance – und die Verantwortung.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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