Politisches Engagement ist für Christen nicht Beiwerk sondern Konsequenz ihres Glaubens. Doch in einer zunehmend fragmentierten Gesellschaft stellen sich viele gläubige Menschen die Frage: Wie kann ich heute sinnvoll Einfluss nehmen – in einer Öffentlichkeit, die auf religiöse Überzeugungen oft allergisch reagiert? Elisabeth Wehling, Kognitionsforscherin an der UC Berkeley, bringt es auf den Punkt: „Menschen engagieren sich für Politik, wenn sie in ihren Werten angesprochen werden.“ Genau hier liegt die Chance – und die Verantwortung.
Sieben Forderungen an uns selbst
Raus aus dem Jammern, rein ins Handeln: Was Christen tun können, um diese Welt vom festen Fundament ihres Glaubens aus mitzugestalten.
