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„September 5“: Ein Kinofilm, der Geschichte neu beleuchtet

Der Film „September 5“ zeichnet das Münchener Olympia-Attentat von 1972 nach. Ein Gespräch mit Regisseur Tim Fehlbaum und Hauptdarstellerin Leonie Benesch über die Macht der Bilder.
Interview "September 5" Norbert Fink
Foto: IMAGO/Alec Michael (www.imago-images.de) | Leonie Benesch und Tim Fehlbaum stellten ihren Film "September 5" bereits vergangenen Sommer auf den Filmfestspielen von Venedig vor.

Mit „September 5“, der für den Golden Globe 2025 als „Bester Film“ nominiert wurde, erzählt der preisgekrönte Regisseur Tim Fehlbaum die Geschichte des Münchener Olympia-Attentats von 1972 aus einer ungewöhnlichen Perspektive. Nie zuvor wurde dieses historische Ereignis, das zugleich den Beginn des transnationalen Terrorismus markiert, aus Deutschland heraus filmisch fürs Kino aufgearbeitet.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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