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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Heidegger und der ferne Osten

Sein und Zen

Der Weg in das gewährende Nichts: Martin Heideggers Begegnung mit der zen-buddhistisch geprägten Kunst.
Heidegger und die ostasiatische Kunst Seubold
Foto: Copyright: xypsg2008x via imago- (www.imago-images.de) | Den Blick nach Osten gerichtet: Für Martin Heidegger (1889-1976) unterschieden sich abendländische und ostasiatische Kunst fundamental.

Im Vergleich zu dem, was antike und mittelalterliche Kunst einst war, nämlich die Ermöglichung einer Beziehung des Menschen zum Absoluten, ist die moderne Kunst für Heidegger zum bloßen Gegenstand eines innerweltlichen „Erlebnisses“ herabgesunken. Eine Hilfe bei der Kritik oder gar Überwindung des technischen Äons konnte er von ihr nicht erwarten. Umso elektrisierender war für ihn, neben einer späten Erfahrung der Kunst Klees und Cézannes, die Begegnung mit der zen-buddhistisch inspirierten japanischen Kunst.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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