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Schöngeistig und sozial: Rumäniens erste Königin wurde vor 180 Jahren geboren

Elisabeth zu Wied war eine Prinzessin, die gerne Lehrerin geworden wäre und sich als Königin für Bedürftige und für Kultur einsetzte.
Elisabeth zu Wied
Foto: Gemeinfrei | Rumäniens erste Königin war auch musisch sehr begabt. Sie schrieb Gedichte und Prosa und fertigte Übersetzungen an.

Prinzessin Elisabeth zu Wied wäre für Unterhaltungsjournalisten sowie für die Kulturseiten schreibende Zunft wohl ein Star gewesen – ganz sicher auch über ihren Tod hinaus. Doch es blieb bei einigen Würdigungen zu Lebzeiten, denn sie wurde in eine ganz andere Zeit hineingeboren: am 29. Dezember 1843 - vor 180 Jahren - kam die spätere „dichtende Königin“ auf Schloss Monrepos bei Neuwied am Rhein zur Welt, als erstes Kind von Fürst Hermann und seiner Frau Marie, Tochter Herzog Wilhelm I. von Nassau.

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