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Raus aus der Komfortzone

Seit dem ersten Pfingsten der Kirchengeschichte ist für Christen die Schonfrist vorbei. Statt Jammern über Missstände: Ärmel hoch und selbst anpacken.
Seit dem ersten Pfingstfest ist klar, das Christentum lebt nicht in der Komfortzone.
Foto: Pascal Deloche / Godong via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Seit dem ersten Pfingstfest ist klar, das Christentum lebt nicht in der Komfortzone.

Ein kurzer Blick in die Nachrichten könnte heute auch den größten Stoiker leicht zur Verzweiflung treiben. Spaltung, Polarisierung und Werteverlust prägen zunehmend unsere Gesellschaft; Krieg und Konflikte, wohin man in der Welt schaut. Die Folgen gerade für die junge Generation sind angesichts dramatischer Bildungslücken und überquellender Psychiatrien nicht mehr zu übersehen. In der katholischen Kirche, für viele Zeitgenossen nun ein Synonym für „Missbrauchsorganisation“, scheint die Abrissbirne Synodaler Weg auch noch die letzten stehenden Mauern dem Erdboden gleichmachen zu wollen.

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