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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt „Eden Fest“

Raumduft und Kulturrevolution

Das Eden Fest setzt in Zeiten demoralisiernder Dystopien auf eine neue, christlich inspirierte Kultur.
„Eden Fest“ 2023
Foto: Wolfgang Wimmer | „Dieses Fest ist eine Chance, uns zu fragen, in welche Richtung wir als Gesellschaft gehen wollen“, so Johannes Hartl, dessen gleichnamiges Buch von 2021 als „Gründungsmanifest“ gelten kann.

Von außen ist das Gebäude grau. Eine brutalistische Burg aus Sichtbeton im Stil der siebziger Jahre, dazwischen Glas. Innen jedoch ranken sich grüne Blätter an den Wänden, aus den Lautsprechern dringt Vogelzwitschern. Ein paradiesisch-dezenter Raumduft heißt die circa tausend Besucher willkommen, die gemeinsam von einer menschlichen Zukunft träumen sollen, während draußen Empörung und Angst einen immer verengteren Diskurs beherrschen: Angst vor Krieg, Angst vor künstlicher Intelligenz (KI), Angst vor dem Klimawandel.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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