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Eine altmodische, wichtige Devise: Waffen schaffen keinen Frieden.
Waffentraining in der Ukraine
Foto: IMAGO/Dmytro Smolienko (www.imago-images.de) | Auch wenn der Westen noch und nöcher Material zur Verfügung stellt, scheint der Angreifer so viel mächtiger und stärker als der Verteidiger. Sieht man die Bedenken als Faktum an, so bringt jeder weitere Kriegstag nur eine wachsende Anzahl von Toten.

Niemand tut sich leicht mit der schwersten Frage unserer Zeit: Ja oder Nein zu mehr und härteren Waffen. Nur können sich jene in einer diskursiven Komfortzone wähnen, die aus voller Inbrunst die Lieferung von Panzern und vielleicht bald auch Kampfjets an Selenskyi fordern. Sie glaube, man könne dem Aggressor Putin nur mit gleichwertiger Aggression begegnen. Es gilt, die territoriale Integrität der Vorkriegsukraine wiederherzustellen. Wer sich hingegen, wie Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer mit ihrem Manifest, gegen diese konfrontative Strategie positioniert, sieht sich mitunter übelsten Schmähungen auf Twitter & Co. ausgesetzt. Von naiven Träumern bis hin zu Putin–Vasallen reichen die Vorwürfe.

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