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Plus Inhalt Stolzmonat versus Pride Month

„Pride“ und Vorurteil

Während der „Pride Month“ politisch hofiert wird, geht der niedersächsische Verfassungsschutz nun gegen den patriotischen Gegenentwurf, den „Stolzmonat“, vor. Ein Kommentar.
Nationalspieler beim Singen der Nationalhymne
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | Thomas Müller bekannte, er sei stolz darauf, Deutscher zu sein.

Als Thomas Müller im Anschluss an die Europameisterschaft bekannte, er sei stolz, Deutscher zu sein, kam sogleich die zu erwartende Reaktion. Wie könne man denn auf etwas stolz sein, was nichts mit der eigenen Leistung zu tun habe? Merkwürdigerweise stellt diese Frage niemand im Kontext des „Pride Month“, was umso erstaunlicher ist, als die dahinter stehende Bewegung keine Kosten und Mühen scheut, darauf hinzuweisen, dass die sexuelle Orientierung angeboren und, im Gegensatz übrigens zur Nationalität, nicht veränderbar sei.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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