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Pissarro-Ausstellung in Potsdam: Die Poesie des Alltags

Der Impressionist Camille Pissarro stand lange im Schatten bekannterer Kollegen wie Monet oder Renoir. Das Museum Barberini widmet ihm nun eine umfassende Retrospektive.
Camille Pissarro
Foto: Museum Barberini | Wie in seinem 1888 erstellten Gemälde „Raureif, eine junge Bäuerin macht Feuer“ bildete Camille Pissarro oft alltägliches Geschehen ab.

Den kleinen Dingen des Alltags Schönheit abzugewinnen – das war das künstlerische Credo von Camille Pissarro. Obwohl er heute weniger bekannt ist als Monet, Degas oder Renoir, zählt er zu den zentralen Wegbereitern des Impressionismus. Als einziger nahm Pissarro an allen acht Impressionisten-Ausstellungen zwischen 1874 und 1886 teil. Er war nicht nur Mitbegründer der Bewegung, sondern hielt sie auch zusammen. Darauf verwies Ortrud Westheider, Direktorin des Potsdamer Museum Barberini, bei der Vorstellung der aktuellen Ausstellung „Mit offenem Blick. Der Impressionist Pissarro“, die bis zum 28. September zu sehen ist.

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