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Pascal Bruckner: „Der Westen krankt an Masochismus"

In seinem neuen Buch „Die Gesellschaft der Opfer“ rechnet der französische Philosoph mit der Neigung ab, sich selbst permanent als Opfer zu stilisieren. Ein Gespräch.
Interview Bruckner Cohen
Foto: IMAGO/Gregoire Elodie/ABACA (www.imago-images.de) | Der französische Philosoph Pascal Bruckner rechnet in seinem neuen Buch "Die Gesellschaft der Opfer" mit westlichem Selbsthass und Tugendterror ab.

Gesellschaftliche Debatten werden in Frankreich in aller Schärfe geführt. Auch Philosophen und Literaten nehmen kein Blatt vor den Mund. Pascal Bruckner, einer der bekanntesten Philosophen des Landes und am 15. Dezember 75 Jahre alt geworden, kämpft in seinen Büchern seit Jahren um das aufklärerische Erbe. Entschieden tritt er an gegen eine postkoloniale Linke, die sich längst als bester Bündnisgenosse des politischen Islams erwiesen hat. „Die Gesellschaft der Opfer", so der Titel seines in der edition tiamat erschienenen Buches, gründe im Masochismus des Westens.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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