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Archiv Inhalt Benedikts Schutzengel

Papst Benedikt XVI.  und die Engel

Von der Kindheit bis ins Alter, in der Liturgie und im wahren Sein für den Pontifex aus Bayern gehörten die Flügelträger des Himmels zur Weite der Schöpfung Gottes. Eine Spurensuche.
Papst Benedikt XVI.: "Das Sprechen der Engel sei immer ein Singen, ein Lobpreis der Herrlichkeit."
Foto: Patrick Seeger (dpa) | Das Sprechen der Engel sei immer ein Singen, sagt der Papst, ein Lobpreis der Herrlichkeit: „Gott ist herrlich, die unzerstörbare Wahrheit, die ewige Schönheit. Das ist die grundlegende, tröstende Sicherheit unseres Glaubens“.

Mönche und Nonnen führen ein Engelleben („vita angelica“) auf Erden. So sah es der Klostergründer Benedikt von Nursia. Mit seiner Namenswahl stellte sich Benedikt XVI. in diese Tradition. Jeder Mensch hat einen Schutzengel. Was wissen wir über den Schutzengel des Papstes aus Bayern? Das ist gewiss eine Kinderfrage, aber sie ist alles andere als kindisch. Der Papst hat eine Biographie. Aus ihr lassen sich Geschichten erzählen. Manche sind irdisch, andere haben den Flügelschlag des Himmels. Wer den Engel sucht, wird ihn in den Führungen und Fügungen des Lebens finden.

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