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Ozzy Osbourne: Fürst der Finsternis und täglicher Beter

Der „Madman des Rock’n Roll“ starb nur wenige Wochen nach seinem Abschiedskonzert. Rückblick auf eine exzentrische sowie erstaunlich gläubige Rockikone.
Ozzy Osbourne
Foto: imago stock&people via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Verstorbener Metal-Veteran: Ozzy Osbourne bei einem Black-Sabbath-Konzert in Norwegen 2016.

„Tell me I’m a sinner / I got news for you / I spoke to God this morning / and he don’t like you“ – es sind Zeilen wie diese aus dem 1991er-Song „I Don’t Want to Change the World“, die exemplarisch für das Selbstbild des Sängers Ozzy Osbourne stehen: Ja, ich bin ein Sünder und dies ist auch über Jahrzehnte hinweg lang und breit in aller Öffentlichkeit dokumentiert worden – doch wer bist du, um über mich zu urteilen? Das überlassen wir lieber jemand anderem mit außer Frage stehender Kompetenz – und eigentlich bin ich doch in Wirklichkeit nur ein Clown, der dieser verrückten Welt und den in ihr lebenden verrückten, sich krampfhaft normal gebenden Menschen einfach den Spiegel vorhält.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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