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Nick Cave: Der singende Prophet des Lebens

Mit 67 Jahren hat der australische Musiker wieder einen Weg zu Gott gefunden – wie sein neues Album „Wild God“ unter Beweis stellt.
Nick Cave "Wild God"-Albumrezi Brinker
Foto: IMAGO/Gonzales Photo/Terje Dokken (www.imago-images.de) | Auch live - wie hier Anfang Oktober in Oslo - huldigt Nick Cave mit seiner Begleitband The Black Seeds dem "wilden Gott".

Als Nick Cave 1983 in Berlin aufschlug, als australischer Alien im Westen der geteilten Stadt, da war die Welt eine andere, und sie schien damals noch einigermaßen heil. Gleichwohl tobte der Punk in den europäischen Metropolen - Musik, bei der kein Stein auf dem anderen blieb. Der legendäre Musiker Blixa Bargeld von den „Einstürzenden Neubauten“ betrieb seine Band maßgeblich als musikalisches Abrisskommando dieser Berliner Jahre und wurde als dessen Gitarrist zum wichtigsten Partner von Nick Cave.  Als Anglikaner erzogen, als Atheist in Berlin gestrandet Als Lehrersohn im christlichen Glauben der Anglikanischen Kirche erzogen verlor Cave sich schnell im areligiös profanen Leben der modernen Metropolen. London und ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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