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„Projekt Stolpersteine“: Namen niemals vergessen

„Projekt Stolpersteine“: Die große Mehrheit der Steine erinnert an jüdische Menschen. Doch auch zahlreiche Steine für katholische Märtyrer unter dem Hakenkreuz wurden verlegt .
Stolpersteine
Foto: hoens | „Wenn wir Besucher oder Gruppen bei uns haben, beginne ich meine Ausführungen vor dem Eingang zu Kirche, wo der Stein für die heilige Edith eingelassen ist.“ Der Stolperstein beginnt mit „Hier betete...“.

Tot an Haftfolgen 18.2.1941“. Was musste Kaplan Everhard Josef Richarz für Grausamkeiten ertragen, ehe er im Gefängnis Berlin-Moabit zugrundeging? Die Frage stellt sich auch bei Bernhard Lichtenberg: „Tot auf Transport nach Dachau 5.11.1943.“ Ein weiteres Opfer der Verfolgungen in der Zeit des Nationalsozialismus ist Schwester Aloysia Löwenfels: „Ermordet 9.8.1942 Auschwitz“.

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