MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Erich Lessing

Nach seinem Bilde

Es liegt in der Natur des Fotografen, dass er selbst im Hintergrund bleibt. Umso wichtiger ist es, der großen Meister des Blitzlichts von Zeit zu Zeit zu gedenken.
Fotograf Erich Lessing
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Lessing fiel mit seinen speziellen Fotos auf und wurde alsbald von der amerikanischen Agentur „Magnum Photos“ übernommen. Mit einer Foto-Reportage zu „Moby Dick“ festigte er 1954 seinen wachsenden Weltruhm.

Die Literaturverfilmung „Moby Dick“ von John Huston wurde mit Gregory Peck in der Hauptrolle ein Kinohit. Der Film und sein Star sind bis heute weltweit in aller Munde. Dagegen ist der Name von Erich Lessing in den letzten Jahren stark verblasst. Dabei war es der einst weltbekannte österreichische Fotograf, der im Gefolge der hautnahen Begleitung der Filmproduktion ganze Foto-Reportagen schoss, die um die Welt gingen, Werbung machten und die Menschen in die Kinos stürmen ließen, um „Moby Dick“ zu erleben. Lessing sorgte über Jahrzehnte für spektakuläre Fotos, Foto-Reportagen und Fotobücher, die ihm Weltruhm bescherten, und begleitete als Fotograf auch das Filmprojekt „Alexis Sorbas“.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben