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Müssen Kabarettisten links sein?

Müssen Kabarettisten per se links sein? Drei ermutigende Beispiele widerlegen einen althergebrachten Glaubenssatz.
Politische Kabarett: Dieter Nuhr, Monika Gruber, Vince Ebert
Foto: IMAGO/Oliver Langel, Zeppo, Michael Wigglesworth - Collage: DT/pwi | Gibt es noch echten Kabarettisten, die das gesellschaftliche Klima treffend analysieren und entsprechend karikieren?

Das politische Kabarett in Deutschland ist traditionell links. Wer noch im vergangenen Jahrhundert politisch sozialisiert wurde, für den war die Vorstellung eines Kabarettisten aus dem bürgerlichen oder rechten Spektrum überaus befremdlich. Für einige ist dies immer noch so. So klagte die Kabarettistin Lisa Politt im vergangenen Jahr über den Niedergang des linken Kabaretts und das Aufkommen neuer Richtungen: „Diese sich eindeutig positionierende Haltung von Tucholsky, die Satire ist eine Waffe, die sich stets von unten nach oben richtet, die gilt heute nicht mehr als gesichertes Fundament dessen, was man auf der Bühne macht.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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