MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Interview

Monte Christo: Held und Antiheld in neuer Verfilmung

Die Neuverfilmung von „Der Graf von Monte Christo“ wurde in Frankreich ein großer Kassenerfolg. Ein Gespräch mit Co-Regisseur Matthieu Delaporte über den unverwüstlichen Klassiker.
Interview Matthieu Delaporte Cohen
Foto: IMAGO/Sebastian Gabsch (www.imago-images.de) | Matthieu Delaporte bei der Premiere des Kinofilms "Der Graf von Monte Christo"im Rahmen der 24. Französischen Filmwoche im Cinema Paris. Berlin.

Seit Generationen begeistert er die Leser: Alexandre Dumas' Roman „Graf von Monte Christo". Die Geschichte um den zu Unrecht eingekerkerten Edmond Dantès machte im 19. Jahrhundert bereits Furore. Zahlreiche Regisseure nahmen sich des Bestsellers an und brachten die Geschichte um die unglückliche Liebe Dantès zu Mercédès, die Rache an seinen Verrätern und die Wohltaten gegenüber den Bündnisgenossen auf die Leinwand. Die diese Woche auch in unseren Kinos anlaufende, in Frankreich bereits immens erfolgreiche Neuverfilmung von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière knüpft an die Tradition des Heldenepos an und stellt die großen Fragen nach Gut und Böse und der zerstörerischen Kraft der Rache.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht