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Mit J.K. Rowling gegen Autoritarismus

Die kürzliche 60 Jahre alt gewordene „Harry Potter“-Autorin wappnet mit ihren Romanen Kinder und Jugendliche gegen missbrauchte Autorität.
J.K. Rowling
Foto: IMAGO/Fred Duval (www.imago-images.de) | Eine Frau, die keine Furcht vor unbequemen Wahrheiten hat: die "Harry Potter"-Erfinderin J.K. Rowling.

J.K. Rowling, die meistgelesene und ehemals wohl auch populärste lebende Schriftstellerin der Welt, ist kürzlich 60 Jahre alt geworden. Ihre Popularität hat freilich stark gelitten, seit sie wegen ihrer Äußerungen zur Realität des biologischen Geschlechts als „transphob“ verschrien wird.Enttäuschte Fans sehen in Rowlings Haltung zum Transgender-Diskurs einen Verrat an den Werten, die sie in ihren Büchern vertreten habe; andere meinen, auf den zweiten Blick ließen sich auch in diesen Büchern bereits reaktionäre Tendenzen aufweisen – wozu nicht zuletzt die auffällige Abwesenheit „queerer“ Charaktere zähle. Entgegen solchen Einschätzungen könnte man argumentieren, gerade J.K.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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