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David Engels: Mit Cicero im Urlaub

Der große Redner und Verteidiger der Römischen Republik wusste, dass zu urlauben mehr bedeutet, als einfach nur nichts zu tun. Wissen wir dies heutzutage auch noch?
Im Urlaub mit Cicero
Foto: IMAGO/Hans Huber (www.imago-images.de) | Noch heute kann wie zu Ciceros Zeiten die Uraubszeit dazu genutzt werden, gute Bücher zu lesen.

„Ich bin dem Müßiggang so sehr verfallen, dass ich nicht mehr aus seinen Armen gerissen werden will. So vergnüge ich mich entweder mit Büchern, von denen ich in Antium einen herrlichen Vorrat habe, oder ich zähle einfach die Wellen – denn das raue Wetter hindert mich am Makrelenfischen. Vor dem Schreiben schreckt mein Geist regelrecht zurück. Ich überlege sogar, mich in Antium niederzulassen und den Rest meines Lebens hier zu verbringen, wo ich in der Tat lieber Bürgermeister wäre als in Rom. Hättest du geglaubt, dass es eine Stadt so nahe bei Rom geben könnte, wo mich niemand stört und doch alle mich gern haben? Hier ist der Ort, um wirklich den Staatsmann zu spielen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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