Den einen geht es vor allem um „Gender“- und „Race“-Theorien, während andere Zeitgenossen wiederum sich am liebsten in Fragen der „White Supremacy“ sowie der vermeintlichen Überlegenheit der eigenen Nation suhlen. Klar ist: Im Zeitalter des Identitäts-, Wokeness- und Fake-News-Wahns erscheint der politische Diskurs vergiftet wie seit langem nicht mehr.
Mit Bibel und Kant gegen den Wokismus
Der israelische Philosoph Omri Boehm bietet bei seiner Kritik des Identitäts- und Wokeness-Wahns nichts weniger als die abendländische Tradition auf.
