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Menschenfarm in Georgien: Frauen als Eizellenlieferantinnen

Birgit Kelle warnt: Wer Kinder zur Ware macht, braucht sich nicht wundern, wenn man Frauen wie Zuchtstuten behandelt – wie zum Beispiel drei von einer Menschenfarm geflohene Frauen.
Ungeschminkt Menschenfarm Kelle
Foto: IMAGO/imageBROKER/Infinity News Collec (www.imago-images.de) | Weltweit werden zahlreiche Frauen gewaltsam auf Brut- und Menschenfarmen festgehalten.

Eizellspende klingt wie eine edle Sache. Wer spendet, gilt ja gemeinhin als großherzig und gönnerhaft, als jemand ohne niedere Eigeninteressen, ganz dem Wohl des anderen verschrieben. In diesem Sinne ist die Eizellspende ein Euphemismus erster Klasse, handelt es sich doch dabei um einen inzwischen global agierenden lukrativen Markt der Reproduktionsmedizin. Weibliche Eizellen sind dort längst keine selbstlosen Geschenke mehr, sondern begehrter Rohstoff für Forschung und die Umsetzung von Leihmutterschaft für jene, die selbst unfruchtbar sind und das nötige Kleingeld besitzen, um andere Frauen für sich gebären zu lassen um ihnen dann die Kinder abzukaufen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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