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Maria und das ewig Weibliche

In vielen Religionen gibt es ein „weibliches Element“ – doch die Rolle Mariens im Christentum ist, so David Engels, eine ganz besondere. Folge drei der Reihe „Glaube und Mythos“.
Maria als Himmelskönigin mit den vier ihr huldigenden Weltteilen
Foto: Imago/Walter G. Allgöwer (www.imago-images.de) | Mehr als ein Archetyp des ewig Weiblichen: Maria als Himmelskönigin mit den vier ihr huldigenden Weltteilen (Deckenfresko von Johann Baptist Zimmermann, Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau und Pfarrkirche St. Peter und Paul in Steinhausen). Foto: Imago/Walter G. Allgöwer

„Patriarchalisch“ soll das Christentum seintum sein, heißt es; es sei Zeit für eine Neubestimmung der Rolle der Frau, wolle der christliche Glaube den Kult eines alten, bärtigen weißen Übervaters überwinden. Wir sahen bereits früher in dieser Reihe, wie unsachgemäß jenes Zerrbild ist, und wie sehr sich die Wahrheiten des Christentums nicht nur apriorisch verständlich machen, sondern auch durch die erstaunlichen Übereinstimmungen mit den verstreuten Traditionen anderer großer Religionen als jedem Menschen als Erkenntnispotenzial eingeboren nachweisen lassen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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