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Mafia und mehr am Main

Verwurzelt in der Zukunft: Das Gastland Italien präsentiert sich auf der Frankfurter Buchmesse als Kultur zwischen gestern, heute und morgen.
Roberto Saviano, zweifellos einer der bekanntesten italienischen Gegenwartsliteraten
Foto: IMAGO/Gianluca Battista (www.imago-images.de) | Zweifellos einer der bekanntesten italienischen Gegenwartsliteraten: Roberto Saviano. Bekannt geworden ist er mit seinen Büchern über das organisierte Verbrechen - ein Schwerpunkt des diesjährigen Gastlandes der Frankfurter Buchmesse.

Italien hat traditionell ein reiches literarisches Angebot, worauf sich auch das Motto des diesjährigen Gastlandes der Frankfurter Buchmesse bezieht: aus den „Wurzeln“ der Tradition bilden sich die neuen „Äste“ der jungen Schriftstellergeneration heraus. Wobei der Blick auf die gesamte Produktion der Neuerscheinungen und -übersetzungen lohnt, so faszinierend und facettenreich ist das Angebot. Auffällig viele Bücher beschäftigen sich mit dem Kampf gegen die Mafia, mit dem Aufarbeiten wie auch immer gearteter Vergangenheit und deren psychische Auswirkungen auf die konkrete Gegenwart.

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