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Ludwig Thoma darf nicht fehlen

Ohne die "Heilige Nacht" wäre die Adventszeit in Bayern nur halb so schön.
Ludwig Thoma
Foto: Picasa (dpa) | Im Advent gehört Ludwig Thomas "Heilige Nacht" zur Vorbereitung auf Weihnachten einfach dazu.

Jetzt lesen sie wieder, im ganzen Bayernlande, im Advent – die „Heilige Nacht“, die wunderbare Weihnachtslegende des großen bayerischen Schriftstellers Ludwig Thoma. Verfasst im Lenggrieser Dialekt hat Thoma die Geschichte von der Geburt des Erlösers ins Altbayerische übersetzt, wie ein Geheimnis aus unseren Tagen. Von Gustl Bayrhammer bis Pfarrer Schießler Diese anrührenden Vierzeiler, die nichts gewollt Schlichtes oder gar Heimattümelndes an sich haben, die wie ein Winterabend im bayerischen Oberland wirken, mit Bergen, Lichtern und tiefer Stille, sie haben, seit Thoma sie 1916 niedergeschrieben hat, die Schauspieler, ob aus dem Volk oder von Staats wegen, angezogen. Von Toni Berger, dem „Boandlkramer“ ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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