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Lob des Konservatismus

Konservative mauern sich nicht in vermeintlich „goldenen Zeitaltern" ein, sondern wollen Gegenwart und Zukunft mit Augenmaß – und nicht dem jeweiligen Zeitgeist gemäß – gestalten.
Edmund Burke, anglo-irische Staatsmann und politische Denker
Foto: IMAGO/H.Tschanz-Hofmann (www.imago-images.de) | Der anglo-irische Staatsmann und politische Denker Edmund Burke (1729 -1797) gilt als erster moderner Theoretiker des Konservatismus.

Inmitten der Unruhe und des Sturms, der die moderne Welt erfasst hat, wirkt der Konservatismus auf den ersten Blick wie ein anachronistisches Relikt – eine vermeintlich altmodische Haltung, die sich der unumkehrbaren Dynamik des Wandels widersetzt. Doch gerade in einer Zeit, in der so vieles an Bedeutung verliert und immer weniger Menschen noch wissen, woher sie kommen, entfaltet der Konservatismus eine tiefere, fast unerkannt wirksame Relevanz. Er ist kein Archiv der Vergangenheit, sondern ein lebendiger Schatz, der uns hilft, den Weg in die Zukunft mit Augenmaß und Bedacht zu finden.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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