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Lippen wie „lebendiger Blütenstaub“

Die italienische Dichterin Merini verbrachte 15 Jahre in der geschlossenen Psychiatrie. Zwei neue deutschsprachige Publikationen gewähren Einblicke in ihr Leben und Schaffen.
Alda Merini.
Foto: Imago/Milestone Media | Insassin einer psychiatrischen Heilanstalt und Mystikerin der Gottesliebe zugleich: Alda Merini.

Nicht nur im Vatikan ist die katholische Schriftstellerin Alda Merini (1931–2009) eine Berühmtheit. Kurienkardinal Gianfranco Ravasi (*1942) schrieb das Vorwort zu ihrem Buch über den heiligen Franz. Die Mutter von vier Töchtern wohnte im Mailänder Viertel Navigli, unterbrochen von einem 15 Jahre dauernden Aufenthalt in der geschlossenen Psychiatrie. Heute erinnert das kleine Museum „Spazio Alda Merini“ an der Via Magnolfa 30 an die in Deutschland noch zu entdeckende Lyrikerin. Sie war eine Freundin der Engel.

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