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Lilith und der Minotaurus

Ein absonderliches Spektakel in Toulouse zeigt die Auswüchse des Zeitgeists. Es gilt, auf Christenfeindlichkeit und Satanismus mit Selbstbehauptung zu reagieren.
Der Minotaurus von Toulouse
Foto: IMAGO/Batard Patrick/ABACA (www.imago-images.de) | Ein Minotaurus und die biblische Dämonin Lilith suchten Toulouse heim.

Nach der katastrophalen Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele mit ihren höchst bizarren Anklängen an Satanismus, Paganismus, Blasphemie und Gewaltverherrlichung, geht die Reihe weiter. Während in Frankreich nahezu jeden Tag die eine oder andere Kirche in Brand gesetzt oder verwüstet wird, beherbergte die Stadt Toulouse letztes Wochenende das absonderliche Spektakel „Gardien du Temple: La Porte des Ténèbres“. Hierbei wurden zwei gigantische, mechanisch animierte Figuren des griechischen Minotaurus und der biblischen Dämonin und Verführerin Lilith durch die Straßen der Stadt geschoben, bis es schließlich, bejubelt von den Massen, zu ihrer amourösen Begegnung kam.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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