„Die Welt ist so kompliziert, dass es viele Gründe gibt, sich zu bescheiden.“ Das Diktum des Philosophen Odo Marquard klingt so wahr und doch so verloren in einer Zeit, wo es der Mensch mit Herausforderungen aufnehmen muss, die in ihrer Kompliziertheit die gebündelten Möglichkeiten der Menschheit zu übersteigen drohen. Die einen sehen sich als Christen in der Verantwortung für den Erhalt der göttlichen Schöpfung, andere betrachten den Kampf gegen Krieg, Klimawandel und Umweltzerstörung samt Artensterben und Ressourcenvergeudung als eine rational begründete Zivilisationsaufgabe.
Letzte Hoffnung KI?
Der große (Un-)Glücksbringer: Wird sich die Künstliche Intelligenz zwischen den Menschen und Gott schieben?
