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Leslie Mandoki: „Seit fünf Jahrzehnten bin ich verliebt in Deutschland“

Der ungarisch-deutsche Künstler über die schwarz-rote Koalition, Glaubwürdigkeit in der Politik und warum es zur Freiheit keine Alternative gibt.
Leslie Mandoki
Foto: IMAGO/VolkerEssler/SVEN SIMON (www.imago-images.de) | Ein Künstler, der für Freiheit und Dialog steht: Leslie Mandoki.

Er ist weit mehr als „der Typ von Dschingis Khan“: Leslie Mandoki ist ein visionärer Musiker, Produzent und musikalischer Brückenbauer, der sich unermüdlich für die Freiheit, den Dialog und eine bessere Welt einsetzt. Im Gespräch mit dem Journalisten und persönlichen Freund Sigmund Gottlieb spricht der 1975 aus dem kommunistischen Ungarn in die damalige Bundesrepublik geflohene Künstler über den gegenwärtigen Zustand der deutschen Politik, mit welchem Künstler er am liebsten zusammengearbeitet hat und warum in puncto Integration der Ball vor allem bei den Migranten liegt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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