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Plus Inhalt Der neue Papst

Leo heißt Löwe

Bernhard Meuser erläutert, warum Papst Leo XIV. ein Glücksfall für die Kirche ist.
Papst Leo XIV. erhält als neuer Pontifex bereits nach wenigen Tagen Amtszeit viel Zustimmung.
Foto: IMAGO/ABACA (www.imago-images.de) | Papst Leo XIV. erhält als neuer Pontifex bereits nach wenigen Tagen Amtszeit viel Zustimmung.

Leo heißt Löwe. Und der Mut eines Löwen ist ihm zu wünschen, dem neuen Papst Leo XIV. Den Mut von Leo dem Großen (um 400–461), der Rom vor der Plünderung durch die Hunnen bewahrte, der dem Monophysitismus widerstand und die Lösung in Chalcedon brachte („Petrus hat durch Leo gesprochen!“) und der das Petrusamt in seinen heutigen Grundzügen prägte. Den Mut auch von Leo XIII., der 1878 mit schwächlicher Gesundheit ins Petrusamt kam, da aber über 23 Jahre die Geschicke der Kirche führte, sie aus der Bedeutungslosigkeit herausriss und zum Vater der Soziallehre wurde.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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