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„La Strada": Ein Film, der Papst Franziskus tief berührte

Fellinis Meisterwerk „La Strada – Das Lied der Straße“ ist ein Film über das Ausharren – und der dritte Film aus der Minireihe „Franziskus’ Filme“.
La Strada
Foto: IMAGO/Supplied by Capital Pictures (www.imago-images.de) | Mit einem Gesicht, das zu lachen und zu weinen zugleich scheint, beobachtet Gelsomina (Giulietta Masina) den Kraftprotz ohne scheinbare Seele Zampanò (Anthony Quinn). Ein Film über Aufopferung und Erlösung. Foto: Imago/Capital Pictures

Wie eine Erscheinung steht sie da: Eine junge Frau am Meer, barfuß, ein Reisigbündel auf der Schulter. So beginnt Federico Fellinis „La Strada“, ein poetisches Meisterwerk, das nicht nur Fellinis weltweiten Durchbruch markierte und das europäische Kino entscheidend beeinflusste, sondern auch Papst Franziskus tief berührt hat. In Gelsomina (Giulietta Masina), dieser zarten Gestalt mit dem engelgleichen Blick und der charakteristischen schwarzen Melone, der „Bombetta“, erschuf Fellini eine Figur chaplinesker Anmut, ohne dass jedoch die naheliegende Bezeichnung „weiblicher Tramp“ ihrer komplexen Natur gerecht würde. Eine Parabel über das Ausharren Als ihre Mutter sie an den Schausteller Zampanò (Anthony ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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