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„La Bohème“: Eine Weihnachtsromanze

Puccini komponierte mit „La Bohème“ (1896) die Weihnachtsoper schlechthin. Sie gehört bis heute zu den meistgespielten Opern überhaupt.
La Boheme von Puccini
Foto: IMAGO/Gemini (www.imago-images.de) | Puccini erzählt in der Weihnachtsromanze die Geschichte einer großen Liebe - dennoch ist es keine außergewöhnliche Geschichte.

Für Opernfreunde gehört Puccinis „La Bohème“ (1896) zu Weihnachten dazu. Immerhin beginnt die Handlung am Heiligen Abend 1830, wenn auch zunächst  –  wenig weihnachtlich – in der eiskalten Mansarde einer Pariser Mietskaserne. Dort haust der Dichter Rodolfo mit ein paar Künstlerfreunden. Obwohl sie nicht mal Geld für die Miete haben, beschließen die Freunde im „Café Momus“ Weihnachten zu feiern. Während die anderen vorausgehen, bleibt Rodolfo zurück. Eine Unbekannte klopft an und bittet ihn, ihre Kerze anzuzünden. – Für beide ist es Liebe auf den ersten Blick.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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